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Mehr Frauen an der Spitze: SPORT 2000 formt gemeinsam mit Global Game Shapers die Sportbranche von morgen

„Unsere Branche braucht mehr weibliche Perspektiven. Nicht irgendwann, sondern jetzt“, ist Margit Gosau, CEO der SPORT 2000 Group International überzeugt und sie fügt hinzu: „Global Game Shapers ist kein Prestigeprojekt, sondern ein strategisch notwendiger Schritt, um weibliches Leadership zu stärken, neue Vorbilder sichtbar zu machen und mit männlichen Unterstützern nachhaltige Veränderung auf den Weg zu bringen.“ Der Claim der Initiative „Together we rise“, bringt diesen Anspruch auf den Punkt: gemeinsam wachsen, gemeinsam verändern.

GGS: Klare Strategie für weibliche Führung
Die Idee zu GGS entstand nach einem Branchendialog auf der ISPO im Dezember 2024. Der Handlungsbedarf ist eindeutig: Der Anteil von Frauen in CEO-Positionen der Sportartikelbranche liegt derzeit bei rund 8,5 Prozent. Unterstützt von internationalen Verbänden wie der World Federation of Sporting Goods Industry (WFSGI) und der Federation of European Goods Industry (FESI) wurde aus diesem Impuls ein konkretes Vorhaben: ein globales Netzwerk für weibliche Führungskräfte. Der Fokus liegt auf aktivem Wissenstransfer, Mentoring-Programmen und internationaler Sichtbarkeit. „Es braucht Plattformen wie diese, um weibliche Talente zu vernetzen, Entscheidungsträgerinnen zu stärken und gemeinsam eine neue Leadership-Kultur zu gestalten“, so Gosau. „Die SPORT 2000 Group International lebt diese Überzeugung seit Jahren und bringt diesen Spirit nun mit GGS auf die globale Bühne.“

Globale Initiative für weibliche Führung im Sportfachhandel
Das Launch-Event bei Pentland Brands in London markierte zugleich den Auftakt und einen inhaltlichen Meilenstein. In Kooperation mit Partnern wie McKinsey wurden aktuelle Herausforderungen und Chancen weiblicher Führung in Keynotes, Roundtables und Workshops praxisnah und branchenübergreifend diskutiert – mit Blick auf nachhaltige Wirkung. Die Global Game Shapers verfolgen einen klaren Leitgedanken: Frauen verbinden, Know-how teilen und gemeinsam mit männlichen Unterstützern strukturelle Veränderungen in der Branche zu bewirken. Dabei steht nicht nur Gleichstellung im Fokus, sondern die Überzeugung, dass vielfältige Führung entscheidend für die Zukunftsfähigkeit ist. „Es geht um mehr als Gleichstellung. Es geht um Zukunftsfähigkeit“, bringt es Gosau auf den Punkt, und sie ergänzt: „Wer weibliches Leadership nicht gezielt fördert, lässt wertvolles Potenzial ungenutzt. GGS schließt diese Lücke: mutig, praxisnah und global vernetzt.“